2.Teil: Gehirn

Die Neurowelt - Oder der Kopf denkt anders als du denkst. Der spannenste Ort der Welt - denn die Welt steckt dadrin

Früher hat man geglaubt, alte Erinnerungen werden in Schubladen ordentlich verstaut: das sagt aber mehr über das Denken dieser Generation aus, als über die Wirkungsweise des Gehirn. Der Mensch als Maschine. Das Wissen der damaligen Zeit spiegelt sich auch in den Erklärungen über die Wirkungsweise des Menschen wieder. Aber warum hat heute das "mechanistische Weltbild" noch soviel Kraft in der Medizin, denn es ist wissenschaftlich längst überholt? Warum werden immer noch Krankheiten überwiegend "mechanisch" bekämpft?

Gedächtnisforschung erfolgte sehr stark mechanisch - das Schubladendenken war buchstäblich überall verbreitet. Die Welt war zu komplex, also versuchte man sie einzuordnen.

Ähnliches geschieht heute noch in der Medizin - die Hinterfragung einer Krankheit unterbleibt, alle Aufmerksamkeit der Forschung wird auf die Bekämpfung von Symptome gelegt.Damit läßt sich viel Geld verdienen.

Gedächtnisforschung als Gehirnforschung ist sehr oberflächlich. Die wichtigsten Informationen befinden sich tiefer im "Unterbewusstsein". Diese Informationen sind lebendig abgespeichert und man kann sie ersurfen. Das Abrufen von Wissen - so wie es gerne in den Quizsendungen im Fernsehen gezeigt wird -, besagt kaum etwas über die Gesundheit und Effektivität des menschlichen Gehirns.
Sehr viele Informationen über den Menschen sind aus Rattenversuchen gewonnen, daher haben sie kaum einen echten Wert. Psychologen vernachlässigen gerne diese Randbedingungen: Die Parameter der Versuchsanordnung. Das Ergebnis ist falsch, wenn die Parameter nicht vergleichbar sind. Daher sind alle Tierversuche nicht auf den Menschen übertragbar, der individuelle Mensch hat eine Seele, die Tiere auch, doch schon diese Randbedingung unterscheidet sich sehr stark. Der gesunde Menschenverstand ist da intelligenter wie so manche psychologische "Forschung".

Erst in den 90iger Jahren haben Wissenschaftler sehr intensiv das Gehirn untersucht und festgestellt, daß beide Gehirnhälften unterschiedlich arbeiten. Dieses Wissen ist in den östlichen Weisheitslehren längst vorhanden gewesen. Der Stellenwert der Intuition bekam Auftrieb, sehr viele neue Therapieformen wurden entwickelt oder reaktiviert.

 

 

Heute achten gute Therapiemethoden oder generell gute Gehirnleistungen immer auf die gleichzeitige Nutzung beider Gehirnhälften oder Gehirnqualitäten.

In Tiefenentspannung sind diese Innenwelten erlebnisorientiert erfahrbar.

Der Eingang der Seele ist die ALPHA-Frequenz 7-15 Herz Gehirnfrequenz.

Die Wahrnehmung einer Spinne wird nicht so sehr durch "Rauschgifte" beeinflusst, sondern durch "Kaffee" - ein Beispiel, das aufzeigt, dass Tierversuche nicht einfach so zu übertragen sind.
Durch bildgebende Verfahren kann man das Gehirn beim Arbeiten beobachten. Das Gehirn arbeitet synergetisch. Doch was es genau verarbeitet, kann man nicht messen. Diese Innenwelt kann man durch synergetisches Surfen aufzeigen. Gerne werden bestimmten Gehirnaktivitäten Krankheitsbilder zugeordnet. Auch heute untersucht man nicht die Zusammenhänge und den Kontext, sondern bekämpft diesen Zustand mit Medikamenten und unterdrückt so die "innere Wirklichkeit" anstatt sie dauerhaft zu verändern.

Krankheiten werden mit Medikamenten so verändert, daß die Gehirnaktivität wieder im "Normalbereich" liegt. Das ist ungefähr so, als ob man den Zeiger eines Systems "beibiegt" - also künstlich verändert, anstatt den Hintergrund zu bearbeiten.

Es wird immer noch der Bote für die Botschaft bestraft

Menschen mit musikalischer Begabung haben eine andere Gehirnaktivität. Ist dies der Hintergrund ihrer Begabung oder werden Gehirnbereiche durch die Begabung trainiert?

Hier handelt es sich mit Sicherheit um direkte Wechselwirkungen, so wie man den Muskel eines Armes auch trainieren kann.

Wenn das so ist, kann man auch direkt die Innenwelt trainieren, dann braucht man sie nicht mehr zu bekämpfen: Synergetisches Surfen hilft dabei sehr.

Wir sehen nicht mit den Augen die Aussenwelt, sondern das Gehirn sieht.

Informationsfluss im Gehirn: Das linke Auge gibt die Informationen an die rechte Gehirnhälfte weiter.

So würde der Mensch aussehen, wenn er so gebaut wäre, wie er im Gehirn repräsentiert ist. Bestimmte körperliche Bereiche sind direkt im Gehirn repräsentiert - trotzdem ist alles miteinander synergetisch vernetzt. Wie nimmt der Mensch seine Umgebung wahr? Blickmessungen verfolgen die Augenbewegungen. Ein Werbeforschungsinstitut in Saarbrücken untersucht das Ansprechverhalten des Menschen. Sind wir alle konditionierbar? Menschen haben "innere Informationsprofile", diese werden direkt von den Werbefachleuten genutzt. Ist der Mensch daher eine "konditionierbare Ratte"? Oder findet man immer das, was man sucht?

Das Gehirn arbeitet mit Muster. Diese Informationsprofile werden durch das Denken oder "innere Vorstellungen" erzeugt und können tatsächlich weiterverarbeitet werden. Mittlerweile ist es möglich, durch "Denken" seine Füße zu bewegen, obwohl die Nervenverbindung etwa durch einen Unfall durchtrennt ist. Die Information wird "abgegriffen" und auf eine Computersteuerung übertragen, die die Impulse an die Beinmuskeln abgibt.

Die Verbindung von Computerchips und Nervensteuerungen werden intensiv erforscht.

 

Synergetik Therapie erforscht dagegen die "inneren Muster" der Energiebilder und löst diese auf: Selbstheilung geschieht. Inwieweit "mechanische Unfallfolgen" direkt bearbeitbar sind, muß noch erforscht werden: Traumen sind dagegen gut auflösbar.
Das Leben unterliegt der Selbstorganisation als dem evolutionären Grundprinzip des "Wachsens und Werdens". Nervenbahnen wachsen synergetisch, daher ist auch eine nachträgliche Korrektur innerhalb der "abgespeicherten Informationen" im Gehirn möglich. Folglich sind evolutionäre Veränderungen in eigener Verantwortung möglich. Gesundheit ist Schicksal, nicht Krankheit. Die Entwicklung des Menschen unterliegt dem Prinzip Selbstorganisation, die Gehirnentwicklung als Teil des Menschen ebenso. Heute weiss man, dass die Gehirnentwicklung nie abgeschlossen ist, so dass ein "lebenslanges Lernen" möglich ist. Geschieht lernen mit beiden Gehirnhälften, sprechen wir von Lernen durch Erfahrung, dies verändert das Gehirn am stärksten. Daher kann durch "Selbsterfahrung direkt im Gehirn" auch das Gehirn am stärksten und schnellsten verändert werden: Selbstheilung geschieht.

Dieses Symbol steht für die Arbeit des Menschen an sich selbst, in sich selbst. Alles unterliegt seiner Verantwortung. Das Leben selbst meistern heißt, seine Handlungskompetenz erhöhen. Geschieht dies in der Innenwelt, erzeugen wir Selbstheilung, da durch das Prinzip "Selbstorganisation" innere Spannungen abgebaut werden.

Heilung kann man nicht verhindern.

 

Krankheiten sind "Gehirnspannungen" - Spannungen im Gehirn durch das abgespeicherte vergangene Leben.

Wird das abgespeicherte Leben neu bearbeitet und dabei synergetisch entspannt, können sich Krankheitshintergründe auflösen.